Nahrungsergänzungsmittel sind vollkommen überflüssig, wenn du diese Lebensmittel in deine Ernährung einbindest. Streiche Fast Food und koche gesund – so kannst du gesund durchs Leben gehen. Vitamine unterstützen die Gesundheit deiner Organe und stärken dein Immunsystem. Alle, die der Grippewelle entgegen wirken wollen, aufgepasst, dies sind unsere heimischen Superfoods gegen Grippe.
Diese Lebensmittel enthalten besonders viel Vitamin C
1. Kohlrabi enthält mehr Vitamin C als Zitronen
Die große Knolle enthält 62 mg Vitamin C. Damit liegt sie zum Vergleich vor der Zitrone mit 53 mg Vitamin C. Das knackige Gemüse hat von Mai bis Oktober Saison und ist als Suppe, warme Beilage oder Rohkost gegeignet.
2. Fenchel hilft bei Krankheiten wie Erkältung und Grippe
In 100 g Fenchel sind 93 mg Vitamin C enthalten. Der Fenchel ist roh in Salat oder aus dem Ofen beliebt. Er schmeckt zu Fisch, zu mediterranen Gerichten und auch wenn man krank ist als Tee. Seine Saison ist von Juni bis November.
3. Grünkohl ist die Kohlsorte mit dem meisten Vitamin C
Grünkohl ist einfach super gesund . Mit 115 mg Vitamin C pro 100 Gramm ist er ganz weit vorne bei den Vitamin-Boostern. Das Powergemüse ist zwar nicht jedermanns Fall, aber es lohnt sich, mehr von ihm auf den Tisch zu bringen.
Man kann Grünkohl übrigens auch einfrieren und so außerhalb der Saison noch nutzen. An kalten Tagen schmeckt er als Suppe, an warmen doch eher als kalter grüner Smoothie.
4. Die Schwarze Johannisbeere bei Erkältungskrankheiten
Die Schwarze Johannisbeere ist eine richtige Powerbeere, da sie auf 100 g Beeren 172 mg Vitamin C enthält. Statt heißer Zitrone bei Erkältung sollte man mal über eine heiße schwarze Johannisbeere nachdenken. Von Juli bis August gibt es diese Beere frisch. Einkochen kann uns die Genusszeit verlängern.
5. Hagebutten als Vitamin C reicher Tee
Die Hagebutte ist und bleibt der Star der Vitamin C enthaltenen Früchte. Mit 1200 mg Vitamin C pro 100 Gramm kann sie sich absolut sehen lassen. Vor allem sind Hegabutten als Tee und Konfitüre bekannt.
Im frühen Herbst sind sie reif und zum Ernten geeignet. Beim Verarbeiten muss man darauf achten, dass alle Kerne entfernt werden, da sie Juckreiz auslösen, was im Hals nicht sehr angenehm wäre.