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Nachhaltig konsumieren im Internet: So kannst du ganzheitlich ökologisch einkaufen und leben

Nicht nur WAS ich einkaufe ist wichtig für die Umwelt, sondern auch WO und WIE ich konsumiere. Wir zeigen, worauf es ankommt.
von Annette Coumont
Ökologisch und nachhaltig online einkaufen© Una - Fotolia.com

Jeden Tag entscheiden wir mit unserem Geld, wie unsere Welt sich verändert. Wenn wir nachhaltig und fair konsumieren, können wir mit unserem Einkauf die Welt ein bisschen besser machen. Es geht dabei nicht nur um Bio-Lebensmittel und faire Bananen – die gibt es mittlerweile fast in jedem Supermarkt. Doch Nachhaltigkeit betrifft alle Lebensbereiche, nicht nur unsere Lebensmittel. Wer nur Bio-Lebensmittel kauft, lebt noch lange nicht nachhaltig. Vor allem dann nicht, wenn er diese unter hohen Klimakosten mit dem Auto bei einem entlegenen Biosupermarkt beschafft. Wir zeigen, WAS, WIE und WO wir am besten nachhaltig einkaufen können.

Durch nachhaltigen Konsum die Welt verändern – Verbrauchermacht nutzen

Das Leitbild der Nachhaltigkeit verlangt eine umfassende gesellschaftliche Transformation, die ökologisch verträglich und sozial gerecht ist. Vor allem im Hinblick auf Umwelt- und Klimaschutz ist das Ziel in Deutschland ein Wandel zu einer treibhausneutralen Gesellschaft ab dem Jahr 2050.

Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über verschiedene Printmedien und drei Onlineshops. Mit Bürobedarf und –möbeln, Werbeartikeln sowie alltäglichen Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie Privatverbraucher gleichermaßen angesprochen. Alle rund 18.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.

Zu dieser Transformation können wir als Verbraucher durch unser tägliches Verhalten entscheidend beitragen. Vor allem durch unsere Konsumentscheidungen, denn diese gestalten das zukünftige Angebot von Waren und Dienstleistungen, welche maßgeblich zum Klimawandel beitragen.

Mit unserer täglichen Kaufentscheidung beeinflussen wir gezielt die Produktion, den Transport und den Handel mit Waren – global, national und regional. Die Warenströme sind auf unsere Nachfrage ausgerichtet. Indem wir gezielt Waren konsumieren, die einen hohen Nachhaltigkeitsanspruch haben, entfalten wir einen Nachfragedruck, der Hersteller aus Wirtschaftlichkeitsgründen zu umweltfreundlicheren Angeboten zwingt. Wir Konsumenten haben also eine große Macht. Wir müssen diese nur nutzen!

Ganzheitlich nachhaltig – In diesen Bereichen kannst du umweltfreundlich einkaufen und leben

Die meisten Verbraucher achten bei ihrem Einkauf noch meist nur bei Lebensmitteln und zum Teil bei Kleidung und Kosmetik auf Nachhaltigkeitsaspekte. Dabei umfasst unser tägliches Leben weitaus mehr Bereiche, bei denen wir auch auf die Nachhaltigkeit achten können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sein Leben und sein Zuhause nachhaltig zu gestalten. Für jeden Bereich bietet der Bundesverband “Die Verbraucher Initiative e.V.” mit Label Online und seiner neuen Label-App einen Überblick und einen Label-Check an.

  • Lebensmittel. Um Lebensmittel in ihrer Nachhaltigkeit zu bewerten, können wir die zahlreichen Bio- und Gütesiegel der Erzeuger nutzen, die meist auf ökologisch nachhaltige Produktion setzen. Regionallabels sind leider nicht gesetzlich geschützt, sollen aber die in der näheren Region hergestellten Lebensmittel ausweisen und darauf Rücksicht nehmen, wo das Produkt herkommt, wo es verarbeitet wird und worauf es bei der Produktion ankommt. Saisonal verfügbare Lebensmittel vermeiden unnötige Umweltbelastungen durch weite Transportwege und übermäßigen Wasserverbrauch beim Anbau. Auch das Fairtrade Siegel, welches für faire Bedingungen in den Herkunftsländern steht, sollte beim Kauf exotischer Lebensmittel beachtet werden.
  • Haushalt und Wohnen. Modernes gemütliches Wohnen bedeutet nicht immer, sich mit den neuesten Möbeln einzurichten. Ökologische Haushaltswaren und sparsame Technik sind en vogue, sparen immense Kosten für uns und die Umwelt und sehen dabei auch oft noch gut aus. Ob Geschirr aus Recyclingglas oder Palmblättern und langlebiges Besteck, Kochgeschirr aus 100-Prozent recyceltem Aluminium, Küchenzubehör aus FSC-zertifizierten Hölzern, Küchengeräte mit besonders hoher Energieeffizienz, biologische und nachfüllbare Reinigungs- und Hygienemittel, umweltfreundliche Wohndekoration, Aufbewahrungsboxen aus Recyclingkunststoff, energiesparende Zeitschalt-Uhren oder Kleiderbügel aus FSC Buchenholz… wer umfassend nachhaltig seinen Haushalt gestaltet, setzt ein Signal und spart viel Energie und CO2.

  • Papier, Schule und Büro. Ein häufig unterschätzter Bereich, in dem immer noch massenhaft chlorgebleichtes Papier und Wegwerfprodukte verwendet werden. Durch den Einkauf von nachhaltigen Produkten wie Druckerpapier, Heften, Notizzetteln und Produkten aus Recyclingpapier, Malkästen und Farben aus “Natural Colours”, Ordnungs- und Archivierungszubehör aus chlorfreiem Kunststoff, Klarsichthüllen oder Mappen aus Pergamin, Briefumschläge und Versandtaschen aus recyceltem Karton und Papier, Klebebändern aus Papier, Schreibtischorganizer aus FSC Holz – die zusätzliche Einsparungen an natürlichen Rohstoffen und Energie durch Verwendung nachhaltiger Produkte in Büros und Schulen wäre immens.
  • Technik. Hier können wir bei der Auswahl unserer Produkte und elektronischer Geräte darauf achten, dass diese möglichst nach der Umweltnorm DIN ISO 14001, aus klimaschonenden Rohstoffen und möglichst aus Recyclingmaterial gefertigt sind. Geräte sollten weiterhin energieeffizient arbeiten und auf Langlebigkeit ausgerichtet sein. Ob umweltfreundliche Drucker oder Smartphones mit dem Siegel “Blauer Engel”, Beleuchtung mit LED Energiesparlampen, Rebuild & Refillversionen bei Druckerpatronen oder energiesparenden PCs und Kaffeemaschinen – es gibt zahlreiche Möglichkeiten im Bereich Technik klima- und ressourcenschonend einzukaufen.

  • Spielzeug und Freizeit. Nichts ist wichtiger für Kinder als eine sichere und geborgene Kindheit. Dazu gehört auch qualitativ hochwertiges Spielzeug aus unbedenklichen natürlichen Materialien. Ob Knete nach ökoNorm aus nachwachsenden Rohstoffen, Holzspielzeug aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Bälle oder Luftballons aus Naturlatex, Spielzeug aus recycelbarem Kunststoff, energiesparendes Solarspielzeug bis hin zum Taschenmesser aus Olivenholz. Mit dem Kauf von nachhaltigem Spielzeug und Freizeitprodukten sichern wir die Gesundheit und ökologische Zukunft unserer Kinder.
  • Möbel. Ob Gartenmöbel, Tische, Stühle, Bänke, Betten, Matratzen, Teppiche oder Regale – bei der Einrichtung sollten wir schon aus eigenem Interesse stark auf die Umweltfreundlichkeit der Einrichtungsgegenstände achten. Denn nicht selten enthalten konventionelle Möbeloberflächen und Textilien Giftstoffe, die nicht nur der Umwelt, sondern auch unserer Gesundheit schaden. Bei Naturhölzern für Möbel sollte vor allem das FSC-Siegel beachtet werden und bei Ölen, Wachsen und Lacken auf natürliche ökologische Produktion und Ausdünstungsfreiheit gesetzt werden. Auch Langlebigkeit und Biosiegel, vor allem bei Bett-Textitilien und Couchmöbeln sind wichtige Kriterien.
  • Baumarkt, Licht und Garten. Ein häufig vernachlässigter Bereich, der von konventionellen Baumarkt- und Billigangeboten geprägt ist. Dabei sind auch Pflanzen-Samen und -Erde in Bio-Qualität von Vorteil, wenn es um den ökologischen Anbau geht. Insekten- oder Schimmelschutz sollte möglichst natürlich sein, damit keine unnötigen Gifte die Böden verunreinigen und wichtige Insekten wie Bienen fernhalten. Auch bei Tierbedarf wie Vogel- oder Hundefutter sollte das ökologische Prinzip nicht gebrochen werden, denn es geht nicht nur um die Gesundheit der Tiere, sondern um die ökologische Erzeugung der Tierprodukte. Auch für Haustierfutter gibt es bereits diverse Biofutter-Siegel, die bei der Erzeugung der Tiernahrung ähnliche Kriterien einhalten, wie bei der herkömmlichen Lebensmittelerzeugung.
  • Naturkosmetik. Wenn wir uns für Naturkosmetik entscheiden, dann tun wir uns selbst und unserer Umwelt einen Gefallen. Tägliche Körperpflege, die mit nachwachsenden, pflanzlichen Inhaltsstoffen hergestellt wird, ist gut zu unserer Haut und frei von chemischen Schadstoffen. Für jeden Pflegebereich gibt es passende Produkte wie Mund- und Zahnpflege, Shampoos, Duschgels, Badeöle, Deos, Körpermilch sowie Hand- und Fußpflege. Viele Produkte werden sogar rein vegan und tierversuchsfrei hergestellt und können mit gutem Gewissen gekauft werden. Hier haben sich vor allem Labels des BDIH Standards, ECO CERT Organic Cosmetic sowie Natrue.org als gute Siegel etabliert. Sehr empfehlenswert ist auch die kostenlose App ToxFox vom BUND. Sie testet Produkte per Barcode Check auf hormonell wirksame Chemikalien.

Check-Out: Einen ganzheitlichen Check-Up für alle Label, die man für einen nachhaltigen Einkauf in allen Lebensbereichen beachten sollte, gibt die neue Label-App von “Die Verbraucherinitiative e.V.

Nachhaltiger Konsum – Produktion, Transportwege und Einkaufswege beachten

Wenn wir bei unserem Einkauf auf Nachhaltigkeit achten, dann tun wir dies häufig nur im Hinblick auf die Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Produkten. So bei Bio-Lebensmitteln oder Bio-Kleidung, die eine Kennzeichnung oder ein Label tragen. Doch um unseren Konsum und unser Leben wirklich ganzheitlich nachhaltig und damit klimafreundlich zu gestalten, müssen wir auch auf die Transportwege achten, über die die Produkte zu uns in den Handel gelangen, und ebenfalls die Art und den Umfang unserer eigenen Einkaufswege bedenken.

Wenn uns beispielsweise “Bio” wichtig ist, wir aber Bio-Früchte aus Südafrika kaufen, müssen wir uns fragen, wieviel Wasser denn tatsächlich bei der Produktion dieser Früchte in diesen eher trockenen Regionen verbraucht wurde und ob der einseitige Anbau von Bio-Früchten dort vor Ort ökologisch tragbar ist.

Dann sollten wir auch den langen klimaschädlichen Transport durch Flugzeuge und Schiffe und schließlich unseren eigenen Einkaufsweg mit dem Auto zum Supermarkt einrechnen. Der Einkauf dieser Bio-Früchte kann also nicht mehr als nachhaltig und klimafreundlich bezeichnet werden, sei es für sich genommen noch so sinnvoll, biologische Landwirtschaft zu unterstützen.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz – Co2 Emissionen als Indikator für nachhaltigen Einkauf

Das Ziel der Klimapolitik in Deutschland ist ein ein Wandel hin zu einer nahezu treibhausgasneutralen Gesellschaft. Durch eine Kombination internationaler Maßnahmen wie Emissionshandel, neuer Gesetze, Verordnungen und Förderprogramme soll die globale Erwärmung auf maximal zwei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden. Dabei sollen die CO2 Emissionen um mindestens 40 Prozent bis 2020 und 80 bis 95 Prozent bis 2050 gesenkt werden.

Im Fokus der Betrachtung stehen also vorrangig Treibhausgase, insbesondere Kohlenstoffdioxid (CO2), die den Strahlungshaushalt der Erde verändern. Durch eine weitere Erhöhung der Treibhausgase über die Grenze von 2 Grad steigt die Temperatur der Erde unverhältnismässig, was gemeinhin unter dem durch den Menschen verursachten Klimawandel verstanden wird. CO2 allein verschuldet dabei drei Viertel der vom Menschen verursachten Erwärmung.

Hier kannst du deinen aktuellen CO2 Verbrauch mit dem CO2 Rechner des Umweltbundesamtes ausrechnen und dich weiter informieren

Klimafreundlich konsumieren – Nachhaltiger einkaufen im Internet

Die Vermeidung von CO2 ist also auch für unseren Einkauf sehr wichtig. Daher haben vor allem die Transport- und Logistikprozesse der Unternehmen sowie das Konsumentenverhalten hohe Bedeutung, denn die Transportwege der Produkte sowie die Wege der Kunden sind emissionsrelevant. Es stellt sich also die Frage, wie und wo wir am besten einkaufen, um zukünftig klimaschädliches CO2 beim Einkauf zu vermeiden.

Die aktuelle Studie “Klimafreundlich einkaufen” des Deutschen CleanTech Instituts geht der Frage nach, ob der Einkauf eher in Geschäften des stationären Einzelhandels oder im Internet klimafreundlicher ist.

Beachtliche 71,5 Prozent aller Menschen bedienen sich bereits der Möglichkeit, Medien, Elektronik, Kleidung, Accessoires und Sonstiges zu erwerben, ohne dafür das Haus zu verlassen. Jeder zweite Deutsche setzt auf Online-Shopping und das hat sich bereits als fester Bestandteil im Leben seiner Nutzer etabliert.

In der Studie zur Klimafreundlichkeit unseres Einkaufsverhaltens zeigt sich, dass trotz hoher Retourenquoten die CO2-Emissionen beim Online-Kauf weit unter denen des stationären Einzelhandels liegen. Die Versendung von Produkten beim Online-Kauf ist demnach immer noch deutlich klimafreundlicher als die individuelle Einkaufsfahrt mit dem PKW. Und je mehr wir bei einem Online-Anbieter zur selben Zeit bestellen, desto geringer fallen die Transportwege aus.

Gerade in ländlich geprägten Umfeldern müssen Kunden zudem häufig weite Strecken zum präferierten Einkaufsort zurücklegen. Da ist das Online-Shopping eine willkommene und zudem klimafreundliche Alternative.

Darauf sollten wir in Puncto Nachhaltigkeit beim Einkaufen im Internet achten

Es gibt mittlerweile zahlreiche Online-Shops im Internet, die ökologische und faire Produkte anbieten. Oft in einer bestimmten Produktnische, wie zum Beispiel Ernährung, Kleidung oder Kosmetik. Auch besitzen viele Hersteller häufig ihre eigenen Online-Shops. Aber besser als bei vielen kleinen Shops zu bestellen, wäre der Einkauf bei einem Meta-Shop oder Online-Warenhaus, das nachhaltige Angebote für ökologisch interessierte Kunden bündelt.

Wichtig ist es außerdem, vor dem Kauf den Anbieter und die Produkte genauer zu betrachten:

  • Wofür steht der Anbieter in Sachen Nachhaltigkeit?
  • Welche Philosophie steht hinter seinen Angeboten?
  • Besitzt der Anbieter womöglich bereits ein anerkanntes eigenes Öko- oder Nachhaltigkeitslabel?
  • Bietet er tatsächlich durchgehend ökologische oder faire Waren an?
  • Welche anerkannten Label und Kennzeichnungen tragen seine Produkte?
  • Sind die Label klar und nachvollziehbar ausgewiesen?
  • Wie optimiert der Internetanbieter seine Lieferkette? Sind auch Lagerung und Versand fair gestaltet?
  • Werden die Waren beim Versand klimafreundlich verpackt?
  • Nutzt der Online-Anbieter zum Betrieb seiner Plattform selbst schon Ökostrom oder hat er ein entsprechend grünes Hosting?

Das nachhaltige Warenhaus kommt, wenn wir Konsumenten klimafreundlich einkaufen

Am besten wäre natürlich ein durchgehend nachhaltiges Online Warenhaus. Das lohnt sich aber für Anbieter nur, wenn wir ökologische und faire Produkte vermehrt kräftig nachfragen. Denn ein ganzheitlich nachhaltiges Leben ist immer möglich, wenn wir als Konsumenten es wirklich ernst meinen und die bestehenden Angebote auch tatsächlich nutzen.

Autorin: Annette Coumont
Annette Coumont bietet Content Marketing für Themen rund um Nachhaltigkeit und bewusstes Leben. Sie ist Mit-Gründerin von evidero Ansprechpartnerin für Partner und Experten, die über redaktionelle Formate im Netz sichtbar werden wollen.
Wieso unterstützt memolife diesen Artikel?
Jeder von uns kann mit seinen täglichen Entscheidungen und mit einem bewussten Einkauf etwas bewirken. Je mehr Menschen auf ökologische und faire Qualität bei den Produkten des täglichen Lebens achten, desto größer ist der Effekt und desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Wandels hin zu einer besseren und gerechteren Welt. Das betrifft nicht nur Produkte wie Bekleidung oder Lebensmittel, sondern auch Dinge, die jeder von uns mehrmals am Tag in der Hand hat, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Ist das Papier, das Sie jeden Tag verwenden, Recyclingpapier? Achten Sie beim Kauf eines Waschmittels auf umweltverträgliche Qualität oder zählt hier nur der Preis? Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, ob der billige Werbekuli, den Sie gerne verwenden, gut recycelt werden kann? Bei memolife finden Sie (Produkt)Lösungen für die kleinen Probleme des Alltags – und dabei alles aus einer Hand.