Eigentlich ist der Erste Mai ein Kampftag der Arbeiterbewegung. Damals erkämpften sich die Arbeiter unter anderem das Recht auf einen Arbeitstag von maximal acht Stunden. Heute hingegen gilt als erfolgreich, wer länger als acht Stunden am Arbeitsplatz verbringt. Und darauf ist man sogar stolz. Was ist da los? In seinem Buch „Die erschöpfte Gesellschaft“ geht Stephan Grünewald dem Phänomen der hektischen Betriebsamkeit unserer Zeit auf den Grund und plädiert für mehr Mut zum Träumen, denn nur so entstehe eine neue Schöpfungskraft.
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